Oktagon in neuen Händen, protekt 2025 in Planung!
Mit dem Jahreswechsel ist der bisherige Projektdirektor der protekt, Matthias Kober, in den mehr als verdienten Ruhestand gegangen. Carmen Bender darf nun an seine erfolgreiche Arbeit anknüpfen und die protekt weiterführen und – wie im Bild zu sehen ist – das protekt – Oktagon in die Zukunft tragen. Allein mag das Oktagon zu groß und zu schwer sein, doch glücklicherweise kann sich Carmen Bender auf ein tolles Team verlassen. „Daher freue ich mich sehr auf die neue Aufgabe. Nun gilt es, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.“ teilt sie mit und ist bereits mittendrin in den Planungen.
Denn Ende Januar kam das Team zusammen, wertete die protekt 2024 aus, zog Schlüsse für die kommende Konferenz und sammelte Ideen. Das Schöne daran: Der Erfolg der protekt erlaubt Debatten, die sich hauptsächlich auf Verbesserungen im Detail und konstruktive Kritik konzentrieren. Weiter ging es für das Team zu einem Treffen mit den ideellen Trägern Mitte Februar in Köln. Mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dem Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e.V. (BSKI) und dem Verband für Sicherheitstechnik e.V. (VfS) wurde der fachliche Blick auf Programm und Organisation kalibriert. Genug Input für das Team also, um eine spannende und aufschlussreiche Konferenz auf die Beine zu stellen!
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