Physische Sicherheit: Biometrische Handvenenerkennung als Mittel der Wahl für unbestechliche Zutrittskontrolle
Für hochsensible Bereiche reicht eine einfache Zutrittskontrolle als Präventionsmittel nicht aus. Hier erhöht eine Multifaktor-Authentifizierung die Sicherheit durch das Abfragen eines weiteren Identifizierungsmerkmals. Besonders gut eignet sich eine Verifizierung mit Hilfe von Biometrie, speziell der Handvenenerkennung. In seinem Vortrag erläutert Stefan Erber, Produktmanager bei PCS Systemtechnik, die Vorteile einer solchen Lösung.
Mit INTUS PalmSecure hat PCS eine Zutrittskontrolle entwickelt, die auf der biometrischen Handvenenerkennung basiert. Die Methode ist fälschungssicher und deshalb für Zutrittskontrolle in Hochsicherheitszonen besonders gut geeignet. Das Unternehmen bereichert die protekt 2023 als Premiumpartner.
Stefan Erber, B.A. in Wirtschaftsinformatik, ist bei PCS Systemtechnik als Produktmanager für die Weiterentwicklung und Marktausrichtung der PCS Zutrittskontrollsysteme verantwortlich – insbesondere in Bezug auf aktuelle RFID-Technologie und den Einsatz von Biometrie für den hochsicheren Schutz von KRITIS-Institutionen. Er ist seit 16 Jahren in der IT- und Sicherheitsbranche tätig und verfügt über umfangreiches Know-how und Erfahrung bei der Umsetzung von anspruchsvollen Sicherheitsprojekten. Darüber hinaus ist er Delegierter der PCS im BHE Fachausschuss Zutritt.