Workshop: Bedrohungsabwehr als Service – Sinn oder Unsinn für KRITIS?
Unternehmen und Kritische Infrastrukturen stehen vor der Herausforderung, Angriffe bereits in der Entstehungsphase zu stoppen. Hierzu sind spezialisierte Bedrohungsexperten notwendig. Diese sind teuer und selten. Deshalb entscheiden sich viele Unternehmen für einen MDR-Service (Managed Detection and Response). In einem 90-minütigen Workshop behandelt Sophos, MDR-Anbieter und Premiumpartner der protekt 2023, interaktiv seinen ganzheitlichen Lösungsansatz.
Viele MDR-Anbieter limitieren ihren Service auf die eigenen Produkte. Produkte anderer Anbieter werden häufig vom Service ausgeschlossen. Dies führt zu Sicherheitslücken trotz MDR-Service. Weiterhin limitieren einige Dienstleister den Service nur auf das Erkennen von Bedrohungen. Die Beseitigung der Gefahr muss dann von der eigenen IT-Abteilung getätigt werden. Der MDR-Service von Sophos funktioniert produktübergreifend, modular und ganzheitlich. Er bezieht bestehende Security-Produkte mit ein und sichert damit erfolgte Investitionen. Ergänzend hierzu bietet Sophos ein vollständiges Incindent Response - von der Bedrohungssuche, über die Erkennung bis hin zur Beseitigung. Sophos MDR kann das kundeneigene SOC unterstützen oder als vollständiges externes SOC agieren.
Durch den Workshop führt Martin Weiß, Senior Sales Engineer bei Sophos Deutschland. Er ist seit 1999 in verschiedenen Positionen im Bereich Automatisierung, Cloud-Dienste, Rechenzentrumsbetrieb & Security beschäftigt. Sein Themenschwerpunkt bei Sophos sind Auftraggeber aus dem öffentlichen Sektor und KRITIS.